Nachrichten

Festes oder flexibles personal: Was ist die beste lösung?

FESTES ODER FLEXIBLES PERSONAL: WAS IST DIE BESTE LÖSUNG?

Die Diskussion bezüglich festen oder flexiblen Personals dauert immer weiter an und wird vorläufig auch noch nicht enden. Es ist auch eine beinahe unmögliche Situation. Wählt man als Arbeitergeber besser festes Personal? Die Vorteile sind offensichtlich: Menschen strukturell an sich binden sorgt für Motivation, Engagement, Wettbewerbsvorteil und mehr Fachkenntnisse. Nur Merkmale von lernenden und erfolgreichen Unternehmen. Flexible Beziehungen hingegen, sorgen neben den Mitarbeitern, die sich einsetzten um neue Aufträge bei dem gleichen Auftraggeber zu bekommen auch für weniger Kosten rundum Krankheit und Arbeitsunfähigkeit.Was ist Weisheit?

DIE WAHRHEIT IST GRAU

Wie bei so vielen Dingen liegt die Wahrheit in einem grauen Bereich. Beide Arbeitsformen haben ihre Vor-und Nachteile.„Das ist auch genau der Grund, warum wir bei InAxtion so arbeiten wie wir arbeiten“, erklärt Marc van Ravenstein. Wir liefern technisches Personal an unsere Auftraggeber. Unsere Mitarbeiter haben bei uns einen Vertrag und haben damit die Sicherheit einer Lohnfortzahlung bei Krankheit oder wenn es gerade keine geeigneten Projekte gibt.Das sorgt für Sicherheit und erhöht das Engagement bei uns als ihr Arbeitgeber. Für unsere Auftraggeber sind es tatsächlich flexible Mitarbeiter, die sie ohne Risiko auf hohe unvorhersehbare Kosten für relevante Projekte einsetzen können. Ich traue mich zu sagen, dass wir allen Parteien das Beste aus zwei Welten bieten!

DIE DISKUSSION

Die Gespräche über fest, flexibel und freiberuflich wird noch länger dauern. Auch jetzt wo der Staatssekretär Eric Wiebes, die neuen Gesetze und Verordnungen für Selbstständige vorläufig nicht ändert, wird dieses Thema noch nicht vom Tisch sein. Das Gesetz Deregulation Beurteilung Arbeitsverhältnis, besser bekannt als DBA, wird jetzt auf das Jahr 2018 verschoben. Wir müssen gemeinsam auf die Mitarbeiter hinter den Kosten achten. Ich bin davon überzeugt, dass man zurückbekommt was man gibt. „Und wenn man sich kritisch ansieht, mit wem man ein festes oder flexibles Arbeitsverhältnis eingeht und gut mit seinem Personal umgeht, dann gibt es meiner Meinung nach mehrere Wege die nach Rom führen, sagt van Ravenstein.“

Back